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![]() Weil ich so schön bin! In dem Spannungsfeld von sich-verkaufen und sich-verstecken bewegen sich die drei Performerinnen, bieten sich als Betrachtungsobjekte an, probieren Formen und Ungeformtes. In „Cheeeese!" stellen sie Fragen zur Selbstinszenierung und zur Manipulation des Eigenen - alltägliches Handwerk auch im Bühnenleben. Hier setzen sie an, versuchen das Bild von sich selbst zu verändern, um damit das Schönheitsempfinden der Zuschauer zu beeinflussen. Das System „Schönheit" und dessen Kettenreaktion von Bewertung und Anpassung verlangt nach einem Bruch. Er gelingt mit eigenwilligen, fesselnden und verstörenden ästhetischen Bildern. „Wieder einmal geht Gudrun Lange hier Phänomenen der populären Kultur auf den Grund, wieder einmal tut sie das mit einem Gespür für Sinnlichkeit, gepaart mit einem Sinn für Humor. ... Eine bemerkenswerte Arbeit ist "Cheeeese!" geworden, spannend, etwas geheimnisvoll und in gewissem Sinne punkig." Thomas Hag, NRZ Gudrun Lange erhielt ihre Ausbildung in Rotterdam und New York und trainierte zwei Jahre bei Jennifer Muller. Seit 2003 arbeitet sie als freischaffende Choreografin u.a. am Forum Freies Theater in Düsseldorf. Neben der Arbeit mit Profis entwickelt sie regelmäßig Stücke mit Jugendlichen und arbeitet immer wieder auch solistisch. 2009 wurde sie für das Residenzprogamm am K3 - Zentrum für Choreographie/ Tanzplan Hamburg auf Kampnagel ausgewählt, war Stipendiatin der Kunststiftung NRW und forschte in diesem Zusammenhang in Israel und dem Libanon. |
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![]() ![]() Gudrun Lange Musik, Performance: Sylvi Kretzschmar Dramaturgie, Performance: Charlotte Pfeifer Choreografische Assistenz: Judit Abegg Organisation: Nicki Krisch, Nadja Lindner Licht: Tim Lenzing Foto: Oliver Paul Dauer: 55 Minuten Eine Produktion von Gudrun Lange.Koproduziert durch: Forum Freies Theater Düsseldorf, Ringlokschuppen Mülheim. Gefördert durch: Kunststiftung NRW, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, NRW Landesbüro Freie Kultur, Stiftung van Meeteren. Mit freundlicher Unterstützung von: Kampnagel Hamburg.
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