Renegade
BACK TO THE ROOTS
Mit einem riesigen silberfarbenen Ghettoblaster auf der Bühne, Jeansjacken und jeder Menge Energie kehrt Renegade zurück zu den Wurzeln des HipHop in Deutschland. Break-Legende Niels „Storm“ Robitzky lässt mit sechs Tänzer:innen das Breaking der 1980er Jahre wieder aufleben, das mit spektakulären Moves in den Fußgängerzonen der Großstädte für Furore sorgte. Wo steht Urban Dance heute, und wie hat sich die Ästhetik weiterentwickelt? Lässt sich der Spirit der Anfangsjahre wiederbeleben, oder war er nie verschwunden? „Back to the Roots“ ist eine Zeitreise und zugleich Bestandsaufnahme der verschiedenen urbanen Stile.
Back to the Roots
(Zurück zu den Wurzeln)
In den 1980er Jahren entstand ein ganz neuer Tanz.
Breakdance.
Der Tanz wurde auf der Straße getanzt.
Die Tänzer hatten großen Kassettenrekorder die man Ghettoblaster nennt.
Damit hörten HipHop-Musik.
Heute gibt es viele verschieden Tanzrichtungen, die aus dem Breakdance entstanden sind.
Man nennt diese Tanzrichtungen Urbanen Tanz.
In dem Tanzstück Back to the Roots geht es um die Veränderung von Urbanem Tanz.
Was ist noch wie früher?
Was ist neu?
Die Tänzer und Tänzerinnen von Renegade gehen auf eine Zeitreise.
Mit viel Energie bewegen sie sich vom Anfang des Urbanen Tanz bis heute.
Beteiligte
Choreografische Assistenz: Christian Zacharas
Tanz: Joëlle Karfich, Naomi Karfich, Solomon Quaynoo, Jacqueline Neuenhausen, Rymon Zacharei, Christian Zacharas
Sound: Julian Büsselberg, Malte Selke (SONIC MOOD)
Licht: Moritz Bütow
Bühne: Bianca Benzer, Matthias Brinkhoff, Aaron Stratmann
Produktion
Gefördert durch
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